Am Samstag wurden die Bewerbe ausgetragen, der extreme Platzmangel machte sich sehr negativ bemerkbar. Jeder Schütze samt Begleitsportler gab in diesem Rahmen sein Bestes. Aus dieser Veranstaltung konnte man jedenfalls weitere Erfahrungen - wie es nicht sein sollte - für die Zukunft mit auf den Weg nehmen. Am Abend gab es noch ein gemütliches Beisammensein, Erwin und ich traten noch im Anschluss daran die Heimreise an.
Die Gruppe der blinden und sehbehinderten Sportschützen macht zwar in Summe eine schöne Teilnehmeranzahl, doch mit den erforderlichen Notwenigkeiten sind nicht viele vertraut. Ich habe aber auch schon in den Vorjahren, jederzeit meine Hilfe für Anfragen angeboten. Wir wüssten ja auch sicher nicht, welche notwenigen Voraussetzungen unsere anderen behinderten Sportschützen benötigen. Ich möchte an dieser Stelle allen, die zum Gelinden dieser Meisterschaft beigetragen haben meinen herzlichsen Dank aussprechen